Das Corona-Virus hat das Leben von uns allen auf den Kopf gestellt. Beruflicher Alltag, Familienleben und unser soziales Leben sind eingeschränkt und wir müssen alle irgendwie damit klarkommen. Die Welt ist ein bisschen stiller geworden und trotzdem wuseln wir alle wie fleißige Ameisen durch unsere Tage. Manchen von uns fällt die Isolation und der wenige Menschenkontakt leichter und manche von uns wünschen sich den Tag herbei, wo das alles ein Ende hat. Sehnsüchtig warten wir alle die Krise ab und versuchen das Beste aus der vielen Zeit zu Hause zu machen. Manche von uns fangen an, ihre Wohnung aufzuräumen oder zu renovieren, andere probieren Neues zu lernen und wieder andere gehen Projekte an, die sie schon lange machen wollten.
Die Idee Ich kam im Zuge des andauernden Zuhausesitzens auf die Idee, die Eindrücke dieser globalen Situation in meinem privaten Umfeld festzuhalten. Deshalb fragte ich Freunde, Bekannte und Familie, wie sie mit der Krise umgehen.
Ich wollte die unterschiedlichen Lebenslagen und auch Empfindungen der Menschen einfangen und ihnen gleichzeitig auch wieder etwas zurückgeben. Deshalb habe ich aus den Beiträgen ein kleines Büchlein gemacht.
Mein Ziel war es, mit dem Beginn des Lockdowns in Deutschland etwas Positives zu schaffen.